Freitag der 13. könnte Ihr Glückstag sein!

Freitag, der 13. Oktober ist bundesweiter Rauchmeldertag. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ und die Feuerwehren in ganz Deutschland stellen am vierten Rauchmeldertag in diesem Jahr die Verbraucheraufklärung in den Mittelpunkt. Denn noch immer sterben in Deutschland jährlich mehr als 400 Menschen an den Folgen eines Brandes. 95 Prozent davon werden nicht Opfer der Flammen, sie ersticken schon vorher an giftigen Rauchgasen. Rauchmelder hätten sie warnen können. 

Barum (ffpr). Ein Gefahrgutunfall rief am Dienstagabend ein Großaufgebot an Einsatzkräften auf den Plan. Neben den beiden Gefahrgutzügen Nord und Mitte des Landkreises Uelzen, wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Barum, Bad Bevensen, Bargdorf und Wichmannsburg eingebunden. Des Weiteren wurde die gesamte Übungslage von der DRK Bereitschaft Uelzen begleitet. Die SEG des DRK ist auf solche Großschadenslagen vorbereitet und entsendet standardmäßig einen ganzen Pool aus Rettungswagen, Versorgungseinheiten und Fachkräften zur Einsatzstelle.


Das 26. Weinfest war trotz einer Regenfront wieder ein voller Erfolg.

Auch der Regen, der gut 45 Minuten auf den Marktplatz niederprasselte, konnte die Partystimmung nicht trotzen. Bei fast herbstlichen Temperaturen sorgte DJ Manu für die entsprechende Partystimmung. Die nötige Wärme kam somit von ganz alleine.

Wir badanken uns bei allen Gästen die dabei waren und zum Erfolg des 26. Weinfestes beigetragen haben. Wie im jeden Jahr kam der Erlös der Veranstaltung zu 100% dem Förderverein der Feuerwehr Bienenbüttel zugute. Wir sagen DANKE!

 

Jugendliche freuen sich über neue Parker

Durch einen Zuschuss vom Förderverein der Feuerwehr Bienenbüttel konnten für die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Bienenbüttel neue Parker beschafft werden.

Allgemeine Zeitung vom 28. Februar 2017

Bienenbüttel. Radikal neue Wege geht die Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel seit dem Jahreswechsel: Die vier Gruppen der Stützpunktwehr wurden dabei neu aufgemischt. Alte tun seitdem Dienst mit Jungen. Die zwölfköpfige Frauengruppe wurde aufgelöst.

Die 66 Männer und Frauen bilden jetzt gemischte Gruppen. „Die Gruppen waren über Jahre zusammengewachsen. Da musste man mit Fingerspitzengefühl vorgehen“, erzählt Ortsbrandmeister Carsten Buhr. Nicht jeder war sofort begeistert, die große Mehrheit der Mitglieder ließ sich aber bei einer Versammlung Ende November von dem Konzept überzeugen.