F2 - Feuer mittel. Schwelbrand in Leichtbauwand eines Einfamilienhauses
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Zu einem Schwelbrand kam es in einem Wohnhaus im Bienenbütteler Ortsteil Hohenbostel. Zwei Personen mussten auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung behandelt werden.
Heute Mittag wurden sieben der zehn Ortsfeuerwehren der EG-Bienenbüttel sowie der Rettungsdienst des DRK um 12.19 Uhr zu einem Schwelbrand in einem Wohnhaus im Ortsteil Hohenbostel alarmiert. Der Schwelbrand brach aus bisher unbekannter Ursache im Bereich einer Zwischenwand im Erdgeschoss aus. Zwei Personen wurden mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst des DRK behandelt und zur weiteren Versorgung in das Krankenhaus Uelzen verlegt.
Die Brandbekämpfung unter Atemschutz zeigte sich schwierig, da sich der Brand innerhalb der Leichtbauwand und auch bereits in der Holzdeckenkonstruktion ausgebreitet hatte. Um an den Brandherd zu kommen, musste die Wand sowie auch die Holzdecke u.a. mit einer speziellen Rettungssäge immer wieder geöffnet werden. Brandnester wurde mit einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und gezielt abgelöscht. Nach gut 3 Stunden war der Brand gelöscht.
Die genaue Brandursache sowie die Schadenshöhe müssen noch durch die Polizei ermittelt werden.
Die Feuerwehren Bargdorf, Eitzen, Wichmannsburg, Edendorf, Hohnstorf, Hohenbostel und Bienenbüttel waren mit insgesamt 53 ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Einsatz. Einsatzleiter war Timo Gersterding von der Fw. Hohenbostel. Einsatzkräfte wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.
Die DRK Bereitschaft Uelzen war mit fünf Rettungswagen und insgesamt 13 Kräften vor Ort.
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